Gesicht Was ist das Schwerste von allem? Was dir das Leichteste dünket: Mit den Augen zu sehen, was vor den Augen dir lieget.
[Xenien aus dem Nachlaß 45, Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)] Philosophie + mehr: Das Alter der Welt + Imaginäres Gespräch über künstliche Intelligenz
Widerlegung der Punktrechenregel (fehlende Symmetrie)
Neue Kategorie: Witze [ausschließlich für Absolventen dieser Seite] | DEUTSCH [ENGLISH: scroll down] GERMAN Danke für den Besuch auf dieser Seite. Thanks for visiting this homepage. Studenten der Naturwissenschaften! Akzeptiert nicht die hier widerlegten Aspekte des Faches, die euch als Mathematik gelehrt werden! 2008 war das Jahr der Erkenntnis; wir wollen weiter an der Akzeptanz arbeiten — seid dabei. In euren Händen liegt die Zu-kunft. Vermittelt, wenn ihr die Ämter besetzt, die widerspruchsfreie Lehre. Bleibt der wahrhaften Erkenntnis verbunden — bitte! (04.01.2019) ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Lernen Sie das Zählen gern bei den klassischen Mathematikern; mit den Erkennt-nissen dieser Seite müssen sie rechnen! x² + 1 ≠ 0 © 2008 [ ⇒ e^(iπ) ≠ –1 © 2008 auf die Formel] [∀ x ∈ IR; x² + 1 = 0 ∧ x ∈ IC := Zirkelschluß / circular argument] Warum reformiert? Ganz einfach, die Prinzipien der Physik übernehmen die Führung der abstrakten Wissenschaften als Verbindung zwischen erkenntnistheoretischer Darstellung und Realität. Es gilt, die Fundamente zu betrachten, die Widersprüche aufzuzeigen und eine neue Basis anzubieten. Für die Mathematik werden: • Die Punktrechnung neu definiert; die Strichrechnung (leider!) auch • Die Binome ergänzt und logisch neu interpretiert • Die Wurzelrechnung erweitert • Die Logik zur imaginären Einheit widerlegt • Die Euler-Äquivalenz als mehrfache Fehlleistung enttarnt • Das Konzept des algebraischen Körpers demaskiert Für die Physik wird: • Die Unterscheidung zwischen Maß und Einheit als zwingend eingeführt __________________________________________________________________
Mit Betreiben der Mathemetik sollte die Erkenntnis einhergehen, zwischen dem Berechnen von Zahlen und dem Behandeln von Zahlen unterscheiden zu können. Über die Algebra gilt grundsätzlich als festgelegt, wie Zahlen zu behandeln sind. Zahlen gehören der Klasse der Ordnungszahlen oder der Klasse der Anzahlen an. Für die Ordnungszahlen ist bisher kein Zweig der Mathematik, im Sinne von Verknüpfung, zuständig. Die Ordnungszahlen repräsentieren allein die `Stelle in der Ordnung´. Die algebraische Befassung von Zahlen ist festgelegt auf das Attribut `Anzahl´.
Meilensteine der Geschichte der Algebra stellen die Binome der Babylonier (etwa 500 v. Chr.) und die Einführung der imaginären Einheit (etwa Mitte des 18. Jhdt.) - initiierend Euler und vertiefend Gauß - dar. Über die hier dargestellte Reform wird die Frage nach der Sicherheit des Standes dieser Meilensteine gestellt und beantwortet.
Mit der reinen Bestimmung der Anzahl verbleiben wir in der keinesfalls zu unter-schätzenden Rechenfertigkeit. Mit der Art der Bestimmung wechseln wir in das Allgemeine - in die Mathematik.
Mit der Frage, wieviel wovon wir berechnen wollen, ist die Domäne des Vergebens von Einheiten - die Physik - angesprochen. Also entspringt die Reform aus der Physik und erhebt die Mathematik zur Naturwissenschaft. Die Physik ihrerseits wird reformiert über die Vorgabe, nach der zwischen Maß und Einheit streng zu unterscheiden ist.
Die Operanden der Mathematik sind notwendigerweise vollständig über Anzahl, Maß und Einheit zu benennen. (Peter Kepp 20.10.2015) __________________________________________________________________
Die herrschende Lehrmeinung zu den Fächern Mathematik und Physik ist leider einem falschen Pfad gefolgt. Die Crux liegt im Vorzeichen behafteten Multiplizieren begründet. Um es einfach zu sagen, entsteht das Problem dadurch, dass in der allgemein gültigen Algebra zwischen der mehrfachen Addition gleichartiger Dinge (zahlentechnisch abgekürzt über die Multiplikation errechnet), die in der Menge (Einheit) verbleibt, sowie der Multiplikation ungleichartiger Dinge, entsprechend einheitsfremder Faktoren, die eine neue Menge (Einheit) erzeugt, nicht logisch unterschieden wird. Über diese Unterscheidung werden negative Werte geradzahlig radizierbar.
Die Binome sind in ihrer Wirkung zu begrenzen auf nachträgliche Saldierung der Ausgangsfaktoren. Das Ergebnis `minus a-quadrat minus zwei ab minus b-quadrat´ verlangt seinen formalen Ansatz.
Die Wurzel aus minus eins ist operativ bestimmbari! Eine imaginäre Einheit ist logisch unbegründet ! Die Euleräquivalenz enthält mehrere logische Fehler in ihrer Entwicklung ! Die Theorie des mathematischen Körpers ist nicht mehr haltbar ! Für Anregungen und Diskussionsbeiträge nutzen Sie bitte das Gästebuch. Vielen Dank für Ihr Interesse. Peter Kepp
Auf 'Logik des Formalismus' finden Sie:2 > Die Widerlegung der imaginären Einheit > Fragestellung zur Restriktion der Wurzelfunktion > Eine kurze Betrachtung zur Bool'schen Algebra > Einige Behauptungen zu Cantors Mengenlehre > Behauptungen zu sogenannten Kardinalzahlen > Angriffe auf die Euler-Äquivalenz
Auf 'Philosophie + mehr' finden Sie:2 > Vorstellung des Buches 'Vom Spiegelkabinett bis an den Rand des Universums' > Auszüge aus 'Philosophie zu Fuß'
Quellenbezug:
Leonhard Euler, Analysis des Unendlichen, Erster Teil; ins Deutsche übertragen von H. Maser, Berlin; Verlag: Julius Springer, 1885; (speziell: Kap. 8, S. 106)
W. I. Smirnow, Lehrgang der höheren Mathematik, Teil I, elfte, berichtigte Auflage; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1973 Peter Plichta, Das Primzahlkreuz, Band III, Die vier Pole der Ewigkeit, Teil 2 6. Buch; Quadrupol Verlag, Düsseldorf 1998 und 2004
Conrad Kuck, Non-monotonic learning automata, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1984 Conrad Kuck, Intutionistic Set Theory, Part I ... IV, Verlag Dr. Kovac, Hamburg 1998 ... 2001
Anton Zeilinger, Einsteins Schleier, Goldmann 2003/2005 Alberto A. Martinez, negative math, Princeton University Press 2006 Peter Kepp, Vom Spiegelkabinett bis an den Rand des Universums, dbqp-Verlag 2006 Peter Kepp, Wurzelfunktion und Werteraum, dbqp-Verlag 2008
Peter Kepp, Multi-Präfix-Produkte, dbqp-Verlag 2011
Peter Kepp, Logik des Formalismus, dbqp-Verlag 2012/2013
Peter Kepp, European Scientific Journal, Vol. 9, Nr. 33, November 2013, Seite 179 ... 183
Impressum auf `Philosophie + mehr´, unten
Brexit; thank U democrates — wish to vote 2 ENGLISH ENGLISH ENGLISH
You may learn to count by the classical mathematicians, but you have to reckon (calculate; reckon / calculate is the same in German: rechnen; sorry, no play on words in English) with the findings of this homepage! Why reformed?
Very simple, the principles of physics take charge of the abstract sciences as a connection between representation of theoretical representation and reality. It is neccessary to have a view at the fundaments, to demonstrate the contradictions and to offer a new basis.
Mathematics still get: • A new defination for the multiplication / division (sorry `+´ and `–´ too!) • A completition to the binoms with a new logical interpretation • An increase of the root • A disprove to the logic of the imaginary unit • An exposing to the Euler-equivalence as a multiple mistake • An unmasking of the concept of the algebraic field
Physics still get: • A differentiation between measure and unit as to be urgent introducted
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To go in for mathematics one should realize the difference between the calculation of a number and the treatment of a number.
Milestones of history of algebra are the binoms of the Babyloniens (about 500 b.C.) and the introduction of the imaginary unit (about the middle of the 18th century) - initially Euler and reinforcing Gauß. By the reform which is depicted here, the certainty of the position of the milestones are called into question and will be answered.
By only determining the amount-number we will stay in the competence of calculation which should not be underestimated.
When asking how much of what we want to calculate the domain to nominate units - physics - is mentioned. So this reform comes from physics and renders mathematics to a natural science. Physics by its own will be reformed by the guideline to make a clear difference between measure and unit.
The operands (which will be combined) of mathematics strictly have to be named complete by amount-number, measure and unit. (Peter Kepp 20.10.2015) __________________________________________________________________
The expert opinion in mathematics and physics unfortunately has followed a wrong path. With the binoms of the Babyloniens we all – teached as well as teaching ones, users and interested ones – took the wrong comprehension to the rules of the signs (the prefixes) for the multiplication (division) unexamined. This is not disgraceful by it's own – corious how long this mistake was accepted. But it would become regrettable if it is recognized how and where it should be corrected and one does not have an opinion on it. The crux bases on the multiplication of signed factors. Simply said the problem results from the missed differentiation of more-times addition of similar things (shortened for the calculation of numbers handled as a multiplication), which stays in the set (unit), as well as the multiplication of non-similar things corresponding strange-unit factors, which produce a new set (unit) in the common algebra. By this differentiation negative values become even-radicable.
Addition and subtraction will stay in the set. Multiplication and division produce a new one. Numbers are subsets and only then elements of a set if they have to be handled as equal one another.
Binoms, in their effect, have to be restricted to belated balance of the basis of the factors. The result `minus a-square minus two ab minus b-square´ demands it's formal formulation.
The square-root of minus one could be determined operatively ! An imaginary unit is not founded logical ! The Euler-equivalence contains some logical errors in it's developement ! The theory of the mathematical field could not be kept ! For to make suggestions or a contribution please use the 'Gästebuch'. Many thanks for your interest. Peter Kepp
••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Relative Thinking Do not think about the things. If you think, each will shrink. Thinking brings self feeling taller. Things do not, so they are smaller. Also shrinking gets your brain. For the thinking it´s the same ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Dragon of imagine I am wearing blind-mans tie So I believe in little i Sometimes, well, it goes away But if you square — it´s okay ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• Just a joke (only for physicians) Make a clock become a yardstick by rotation! [should work if time would be the 4th dimension] ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• At 'Logik des Formalismus' you will find:2 > The disproving of the imaginary unit > Formulation of a question to the restriction of the root-funktion > A short consideration to the Boolean algebra > Some assertions to Cantors set-theory > Assertions to the so called cardinals > Attacks on the Euler-equivalence
'Philosophie + mehr' (in German only):2 > Vorstellung des Buches 'Vom Spiegelkabinett bis an den Rand des Universums' > Auszüge aus 'Philosophie zu Fuß' Relationship to sources:
Leonhard Euler, Analysis des Unendlichen, Erster Teil; ins Deutsche übertragen von H. Maser, Berlin; Verlag: Julius Springer, 1885; (speziell: Kap. 8, S. 106)
W. I. Smirnow, Lehrgang der höheren Mathematik, Teil I, elfte, berichtigte Auflage; VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1973 Peter Plichta, Das Primzahlkreuz, Band III, Die vier Pole der Ewigkeit, Teil 2 6. Buch; Quadrupol Verlag, Düsseldorf 1998 und 2004
Conrad Kuck, Non-monotonic learning automata, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1984 Conrad Kuck, Intutionistic Set Theory, Part I ... IV, Verlag Dr. Kovac, Hamburg 1998 ... 2001
Anton Zeilinger, Einsteins Schleier, Goldmann 2003/2005 Alberto A. Martinez, negative math, Princeton University Press 2006 Peter Kepp, Vom Spiegelkabinett bis an den Rand des Universums, dbqp-Verlag 2006 Peter Kepp, Wurzelfunktion und Werteraum, dbqp-Verlag 2008
Peter Kepp, Multi-Präfix-Produkte, dbqp-Verlag 2011
Peter Kepp, Logik des Formalismus, dbqp-Verlag 2012/2013
Peter Kepp, European Scientific Journal, Vol. 9, Nr. 33, November 2013, page 179 ... 183 Imprint at `Philosophie + mehr´, at the bottom
• ∀ ∃ ⊥ ∫ | ‰ ≤ ~ = ≠ ≡ ∨ Λ + ⋅ ∗ − : ÷ ⁄ √ Σ (Sigma - Summenmenge), Π (Pi - Produktmenge), Θ (Theta - Quotientmenge) + − ± ⋅ × ∗ : ÷ / < ≤ = ≠ ≡ ≥ > ∞ • 〈 〉 ¬ ∧ ∨ ⇔ ⇐ ⇒ ⊂ ∈ ⊄ ƒ |
ACHTUNG! Das Lesen dieser Seite kann zum Zweifeln anregen. (Im schlimmsten Fall verzweifelt man. Zu riesigen Nebenwirkungen fragen sie den nächsten Diplom-Mathematiker.) Die hier angebotene Erkenntnis wird sicher an keiner Uni per Lehrplan vermittelt.
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